Das Urheberrecht schützt kreative Werke wie Texte, Bilder oder Musik. Es gibt dem Urheber die Kontrolle darüber, wer sein Werk nutzen oder verändern darf.
Johannes Kastner erfindet den Slogan „Red Bull verleiht Flügel“.
Das Markenrecht schützt Kennzeichen wie Namen oder Logos, die ein Produkt oder Unternehmen von anderen unterscheidbar machen. Es verhindert, dass andere ohne Erlaubnis ähnliche Marken verwenden.
Das Wettbewerbsrecht sorgt dafür, dass Unternehmen fair miteinander konkurrieren. Es verbietet unlautere Methoden wie irreführende Werbung oder das gezielte Schlechtmachen von Konkurrenten.
Red Bull bewirbt seinen Energiedrink mit „Red Bull verleiht Flügel“, obwohl Red Bull keine Leistungssteigerung bewirkt.
Ein Hersteller eines Energiedrinks behauptet in seiner Werbung, dass Red Bull das reinste Gift ist.
Die Red Bull GmbH klagt den Hersteller eines Energiedrinks, der in seiner Werbung behauptet, dass Red Bull das reinste Gift ist.
Das Strafrecht befasst sich mit Handlungen, die als Verbrechen oder Ordnungswidrigkeiten gelten und strafrechtlich verfolgt werden. Ziel ist es, die öffentliche Ordnung zu schützen.
Ein Mitarbeiter stiehlt das Rezept von Red Bull und versucht, es einem anderen Hersteller zu verkaufen.
Das Medienrecht regelt den Umgang mit Medien und die Rechte und Pflichten von Journalisten und Verlagen. Es stellt sicher, dass die Pressefreiheit respektiert wird, während auch Persönlichkeitsrechte geschützt werden.
Die Tratsch Zeitung schreibt in einem Artikel, dass D. Mateschitz Red Bull heimlich als Aphrodisiakum verwendet hat.
Das Persönlichkeitsrecht schützt die Würde und Individualität einer Person. Es umfasst beispielsweise das Recht am eigenen Bild und schützt vor falschen Behauptungen oder unerlaubter Veröffentlichung privater Details.
Ein Fotograf veröffentlicht ohne Zustimmung ein Foto von einem Mitarbeiter der Red Bull GmbH, auf dem dieser in einer privaten Situation zu sehen ist.
Ein bekanntes Magazin verbreitet unwahre Behauptungen über das Privatleben von D. Mateschitz.
Ein ehemaliger Mitarbeiter der Red Bull GmbH veröffentlicht in einem Blog Details über interne Konflikte und persönliche Informationen seiner Kollegen, ohne deren Einwilligung.
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